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Ding an sich: Das "Ding an sich" ist ein Begriff, der von Immanuel Kant geprägt wurde. Er bezeichnet die Wirklichkeit, wie sie unabhängig von unserer Wahrnehmung und Erkenntnis ist. Kant argumentierte, dass wir die Wirklichkeit nur durch unsere Sinne und unser Denken wahrnehmen können. Diese Wahrnehmung und Erkenntnis ist jedoch immer subjektiv und begrenzt. Wir können die Wirklichkeit also nur in der Form kennen, wie sie sich uns darstellt, nicht aber in ihrer absoluten Wirklichkeit. Siehe auch Realität, Wirklichkeit, Absolutheit, Erkenntnis, Wissen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Hans Vaihinger über Ding an sich – Lexikon der Argumente
Vaihinger I 333 Ding an sich/F.A. LangeVsKant/Vaihinger: Wenn das Ding an sich fiktiv ist, dann auch seine Unterscheidung von den Erscheinungen. >Fiktion, >Unterschiede, >Erscheinungen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Vaihinger I H. Vaihinger Die Philosophie des Als Ob Leipzig 1924 |